Zircomat Stapel-Sauerstoffanalysator
Die Messung des Sauerstoffüberschusses zur Verbesserung der Energieeffizienz ist gut dokumentiert und ist weitgehend für den reduzierten Kraftstoffverbrauch verantwortlich, der heute in Kraftwerken, Raffinerien und sogar Automobilen üblich ist. COSA Zircomat Analysatoren haben sich in vielen rauen, heißen und schmutzigen Industrieanwendungen bewährt, in denen andere Systeme versagen.
Die Messung des Sauerstoffüberschusses zur Verbesserung der Energieeffizienz wurde gut dokumentiert und ist weitgehend für den reduzierten Kraftstoffverbrauch verantwortlich, der heute in Kraftwerken, Raffinerien und sogar in Automobilen üblich ist.
Die COSA Zircomat-Sauerstoffdetektoren haben sich mit Tausenden von Installationen in Kraftwerken, Raffinerie-Prozessheizungen, Hochöfen, Koksöfen, Verbrennungsanlagen und kleinen Kessel- und Ofenanlagen weltweit bewährt.
Der kleine Detektor kann leicht gewartet oder ausgetauscht werden, während die Sonde an ihrem Platz bleibt, so dass keine Unterbrechung des Prozesses erforderlich ist. Der Messgasdiffusor schützt den Sensor vor Verunreinigungen des Messgases und ein eingebauter Verifikationsanschluss setzt den Sensor dem Kalibriergas aus. Kalibrierungen können manuell oder automatisch in vom Benutzer programmierbaren Intervallen durchgeführt werden.
Probe-Auswahlen
- Standard ZFK
- Das ZFK ist für öl- oder gasbefeuerte Betriebe mit Stapelgastemperaturen bis zu 1150ºF ausgelegt. Diese Sonde nutzt den natürlichen Druckabfall, der durch das über die Prüfspitze strömende Abgas entsteht, um das Messgas an dem Sauerstoffdetektor vorbei zur Messung abzulenken. Der Detektor löst sich für den Betrieb von der Sonde ab, ohne dass die Probe aus dem Schornstein entfernt werden muss.
- ZTB Selbstreinigend
- Die ZTB-Sonde ist für verschmutzte Anwendungen mit Messgastemperaturen von bis zu 1150 ºF ausgelegt. Sie verwendet Anlagenluft zur automatischen Reinigung des Messgasfilters des Detektors in programmierbaren Zeitintervallen und wird für mit Kohle und Schwarzlauge befeuerte Kessel oder Verbrennungsanlagen mit hohem Flugaschegehalt empfohlen. Der Detektor löst sich für den Betrieb ohne Sondenausbau von der Sonde.
- ZFK-ST Hochtemperatur
- Diese Sonde wird aus Keramik hergestellt und kann bei Anwendungen eingesetzt werden, bei denen Öl oder Gas als Brennstoff mit Abgastemperaturen von bis zu 2200ºF verbrannt wird. Der Detektor lässt sich zur Wartung von der Sonde abnehmen, ohne die Sonde aus dem Schornstein zu entfernen. Für spezielle Anwendungen können auch Hochtemperaturlegierungen geliefert werden.
- ZTA Hochtemperatur
- Der ZTA wird für Messgastemperaturen bis zu 2900ºF eingesetzt und ist mit einer Selbstreinigungsfunktion erhältlich. Er verwendet Druckluft, um die Probe aus dem Stapel abzuleiten. Eine eingebaute Heizung hält die Probe beim Anfahren über dem Taupunkt. Der Detektor wird für den Betrieb ohne Sondenausbau abgenommen.